Susanne Kather


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Kulturwissenschaftliche Fakultät (Kuwi)

Seit November 2021 arbeite ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungs- und Digitalisierungsprojekt „Digitales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933-1945“ (DAjAB). Als Politikwissenschaftlerin mit dem Forschungsschwerpunkt auf Geschlechterstudien, insbesondere im Hinblick auf die Geschlechterverhältnisse im Nationalsozialismus, arbeite ich gerne interdisziplinär. Meine Diplomarbeit „Krankenschwestern als Täterinnen des nationalsozialistischen Krankenmordes. Die Darstellung weiblicher NS-Täterschaft in der Berichterstattung über den Münchner ‚Schwesternprozess‘“ war an der Schnittstelle von Medien-, Geschichts- und Politikwissenschaft angesiedelt. Durch meine langjährige Tätigkeit als Genealogin besitze ich umfangreiche Erfahrung mit der Personenrecherche im 20. Jahrhundert sowie mit digitalisierten Quellen und verschiedenen Datenbanksystemen, die ich gerne ins DAjAB einbringe.

  • Nationalsozialismus und Geschlecht

Wissenschaftliche Positionen:

Seit November 2021 Axel Springer-Lehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt Digitales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933-1945 (DAjAB)
Seit März 2013 Genealogin
März 2013-Februar 2014 Studentische Hilfskraft, Projekt „Contre l’Oubli“ der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Studium:

2021 Abschluss des Diplom-Studiengangs Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin, Titel der Diplomarbeit Diplomarbeit „Krankenschwestern als Täterinnen des nationalsozialistischen Krankenmordes. Die Darstellung weiblicher NS-Täterschaft in der Berichterstattung über den Münchner ‚Schwesternprozess‘“

 

Kontakt

Uni-Gebäude Große Scharrnstraße 23 a (GS)
Große Scharrnstraße 23 a
15230 Frankfurt (Oder)
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