Studium und Lehre

Allgemeine Hinweise zum Studium

Hinweise zu den Lehrveranstaltungen finden Sie in ViaCampus und Moodle. Bitte vergessen Sie nicht, sich zusätzlich in ViaCampus anzumelden, damit wir Ihre Leistungen und Noten eintragen können.

Prof. Dr. Stephan Lanz | Aktuelle Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2025

Einführung in qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Wahlobligatorik) | BA | viaCampusMoodle 
Veranstaltungsbeginn: Dienstag, 08.04.2025, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD 07

Affekte und Emotionen in der Stadt(forschung) | MA | viaCampusMoodle
Veranstaltungsbeginn: Dienstag, 08.04.2025, 14:15-15:45 Uhr, Ort: GD 06

Wie urbane Zukünfte entstehen: Der Zukunftsplatz in Frankfurt (Oder) als Ort für urbane Imaginationen und kreative Aneignungen | BA | viaCampusMoodle
Veranstaltungsbeginn: Mittwoch, 09.04.2025, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD 06

Das Bild der Stadt: Erkundungen und Repräsentationen des Urbanen mittels Fotografie | MA | viaCampusMoodle
Veranstaltungsbeginn: Mittwoch, 09.04.2025, 14:15-15:45 Uhr, Ort: AM 02

Forschungskolloquium: Urban Studies | MA | viaCampusMoodle 
Veranstaltungsbeginn: Mittwoch, 16.04.2025, 14:15-15:45 Uhr, Ort: AM 02

Zurückliegende Lehrveranstaltungen

  • Einführung in qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Wahlobligatorik)
  • Kulturelle Repräsentationen des Städtischen: Metropolen im Film
  • Wem gehört die Stadt? Historische und gegenwärtige urbane Kämpfe und Bewegungen
  • Urban Citizenship, Solidarity Cities, Sanctuary Cities? Kämpfe um städtische Bürgerschaft jenseits nationaler Zugehörigkeiten
  • Forschungskolloquium: Urban Studies 

  • Einführung in qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung
  • Berlin: eine Einwanderungs- und Zufluchtsstadt?
  • Institutionelle und alltägliche Formen des Rassismus in der Stadt 
  • Zwischen ‚grüner Gentrifizierung‘, ‚urbaner Resilienz‘ und ‚letzter Generation‘: Städte im Klimanotstand 
  • Forschungskolloquium Urban Studies

  • Einführung in qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Wahlobligatorik)
  • Emanzipatorische Potentiale und politischer Aktivismus (in) der digitalisierten Stadt
  • Forschungskolloquium Urban Studies
  • Warum wir wohnen (können oder müssen), wie wir wohnen: Die städtische Wohnungsfrage
  • „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ Feministische Ansätze der Urban Studies

 

  • Einführung in qualitative Methoden der empirischen Stadt- und Sozialforschung (Wahlobligatorik)
  • Forschungskolloquium Urban Studies
  • „Hip, hipper, Neukölln“? Einen Berliner Stadtteil erforschen
  • Kritik der Globalisierung / Critique de la mondialisation / Critique of Globalization
  • Prekäre Ränder, soziale Labore, Versuchsfelder des Regierens: Urbane Peripherien im globalen Süden und Norden
  • Spurensuche: Jüdische und andere Berliner*innen in der Spandauer Vorstadt. Projektseminar Teil 2: Urban Studies Perspektiven
  • Spurensuche: Jüdische und andere Berliner*innen in der Spandauer Vorstadt. Teil 1: Migrationswissenschaftliche Perspektiven

 

Allgemeine Hinweise für Studierende

Sie können Ihre Bachelorarbeit anmelden, wenn Sie mindestens 75 % der für den Studienabschluss erforderlichen ECTS (abzüglich der Leistungspunkte für die Abschlussarbeit und für das Abschlusskolloquium) erbracht haben, also insgesamt 126 ECTS.

Schritt 1:
Der Antrag auf Zulassung zur Abschlussprüfung (Bachelorarbeit und Abschlusskolloquium) ist im zuständigen Prüfungsausschuss einzureichen.

Antrag auf Zulassung zur Abschlussprüfung | Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften (PDF-Download)

Antrag auf Zulassung zur Abschlussprüfung | Bachelorstudiengang Cultural and Social Studies (PDF-Download)

Schritt 2:
Den „Laufzettel“, in dem unter anderem das Thema, die Gutachter*innen und das Datum der Themenausgabe – ab dem die Bearbeitungszeit Ihrer Bachelorarbeit beginnt – benannt werden, erhalten Sie beim zuständigen Prüfungsamt. Nach dem Ausfüllen reichen Sie den Laufzettel beim zuständigen Prüfungsausschuss ein.

Hier finden Sie Videos mit wertvollen Tipps von Studierenden für Studierende zur Bachelorarbeit und dem Abschlusskolloquium.